Coaching
Special: Der Klinikbereich
Über mich
Seit vielen Jahren fasziniert mich die Medizin und es kam in mir der Wunsch auf, später Ärztin zu werden. Da mein Vater praktizierender Arzt war, bekam ich leicht Zugang zu medizinischer Fachliteratur und konnte mein Wissen erweitern. Zwar schlug ich dann, mit dem Studiengang Biochemie eine andere Studienrichtung ein, jedoch blieb die Affinität zur Medizin mit der Spezialisierung auf medizinische Biochemie weiterhin bestehen. Während meines Studiums erwarb ich außerdem grundlegende Einblicke in die menschliche Anatomie. Später, als ich mich dafür entschied, professionelle Domina zu werden, erlernte ich bei einer Prodomme im Studio Avalon, die selbst Krankenschwester gewesen ist, die wichtigsten Praktiken im Klinikbereich ausführlich aus erster Hand.
Wir alle wissen, dass BDSM ein riesiges Spektrum an Möglichkeiten bietet. Der sogenannte schwarze Bereich, mit seiner unerschöpflichen Bandbreite, dürfte den meisten dabei sicherlich vertraut sein. Vom weißen Bereich hingegen hat man zwar schon einmal gehört, doch was eigentlich damit gemeint ist, welche wunderbaren Möglichkeiten es hier zu entdecken gibt, bleibt oft vage und unbestimmt. Worin liegt der besondere Reiz der Klinik-Erotik? Was macht den weißen Bereich so spannend und fesselnd?
Beim Coaching werde ich die Faszination der Klinik-Erotik aufleben lassen und in Theorie sowie Praxis zentrale Praktiken vermitteln, die den weißen Bereich zu einem so wunderbaren und facettenreichen Spiel machen.
Das Coaching
Vielen ist bekannt, dass sich BDSM in den schwarzen und in den weißen Bereich, den sogenannten Klinikbereich, unterteilt. Doch was macht den Klinikbereich so spannend, attraktiv und faszinierend? Was verbirgt sich eigentlich hinter der Klinikerotik? Welche Praktiken stehen im Vordergrund? Was muss beachtet werden? Welches Kopfkino wird bedient? Fragen über Fragen, auf die es in diesem Coaching Antworten geben wird.
Generell sind im gesamten BDSM-Bereich grundlegende anatomische Kenntnisse Voraussetzung, um ein sicheres Spiel zu gewährleisten, wie z.B. beim Bondage und bei Schlagtechniken. Im Klinikbereich reichen diese Kenntnisse jedoch nicht aus, sondern es ist wichtig, sich darüber hinaus detaillierter mit der Physiologie des menschlichen Körpers vertraut zu machen, um später bei der Anwendung der verschiedenen Praktiken Risiken weitgehend ausschließen zu können, denn bei sämtlichen Praktiken steht die Sicherheit an erster Stelle und hat oberste Priorität.
Das Coaching unterteilt sich in Theorie und Praxis. Zentrales Thema im theoretischen Teil wird die Vermittlung anatomischen und physiologischen Wissens sein. Außerdem werden die für den Klinikbereich fundamentalen Sicherheitsstandards, Hygienemaßnahmen und Materialien vermittelt, bevor elementare Praktiken (Nadeln, Sounding, Katheter, Blasenspülung, Injektionen, Infusionen) von mir erklärt und vorgeführt werden. Im praktischen Teil sollen die in der Theorie vermittelten Kenntnisse und Techniken an einem Übungsobjekten unter meiner Aufsicht angewendet und geübt werden.
Inhalte
Theorie:
- Kopfkino
- Raumgesstaltung
- Vermittlung anatomischer Kenntnisse
- Sicherheitsstandards
- Hygienemaßnahmen
- Materialen
- Vermittlung der Praktiken
Praktiken:
- Harnröhrenstimulation/ Harnröhrendehnung (Dilatoren)
- Nadeln
- Katheter
- Blasenspüung
- Hodensackinfusion
- Unterspritzung
- Tackern
- Brustvergrößerung
- Einlauf
- Rektale Untersuchung
Praxis:
- Anwendung der in der Theorie vermittelten Kenntnisse an Übungsobjekten